CHRONIK 2021 – 2022
Wie jedes Jahr möchte ich Euch jetzt daran erinnern, was im
vergangenen Sängerjahr passiert ist, zumindest aber das, was an das nicht
besonders hellhörige Ohr des Chronisten gedrungen ist.
Ich beginne mit der
Jahreshauptversammlung am 25.09.2021
Dies war eine besondere,
eine doppelte, JHV: da die 156. JHV wegen der Coronapandemie 2020 nicht
stattfinden konnte, wurde sie nun zusammen mit der 157. JHV abgehalten.
Obmann Gerhard Reicht begrüßte
den Gemeinderat Helmut Jenny, 2 inaktive Mitglieder, 2 Chorleiter und 30 aktive
Mitglieder.
Dann gab er seinen
Rücktritt bekannt. Er war 6 Jahre lang Vizeobmann und 12 Jahre Vorstand gewesen
und war damit einer der am längsten dienenden Vorstände in der Geschichte des
Vereins. Er habe dies gerne gemacht, sagte
er, er wolle aber nun sein Amt für neue Kräfte zur Verfügung stellen.
Der damalige Vizeobmann
Gerhard Reicht war bei der 145. JHV 2009 zum Nachfolger von Obmann Albert Jenny
gewählt worden und hatte gleich in einem ereignisreichen Sängerjahr Jahr den
Verein zu führen: es gab einen Sängerausflug, ein Konzert, gleich zwei
Frühschoppen – einen abgesagten und einen durchgeführten, der neu gestaltete
Sängerpark wurde eröffnet. Chorleiter war damals Hubert Allgäuer, Tafelmeister
Helmut Hagspiel. In den folgenden Jahren hatte Gerhard wahrhaftig genug zu tun:
es war ein neuer Sängeranzug zu organisieren, das 150-jährige Jubiläum musste
gebührend begangen werden, gleich zwei neue Chorleiter gefunden werden. Er
musste ungezählte Reden halten, mal witzig, mal geistreich, mal besinnlich bei
Konzerten, Veranstaltungen und Beerdigungen. Er hat Vorstandssitzungen und
Hauptversammlungen moderiert, Entscheidungen getroffen, Unstimmigkeiten ausgeglichen,
sich mit den anderen Vereinsobleuten vernetzt. Kurz, er hat hervorragende Arbeit geleistet
in diesen 12 Jahren, und das neben seiner Arbeit als Chef einer Softwarefirma,
und als erfolgreicher Weinbauer.
Bei der JHV wurde ein
neuer Vorstand einstimmig gewählt: Obmann ist nun Harald Regensburger, den
Vorstand verlassen hat Karlheinz Würbel, der viele Jahre lang
erfolgreicher und sehr rühriger Tafelmeister gewesen war. Neu in den Vorstand
gewählt wurden Michael Wanke und Jürgen Nesensohn.
Vorstand:
Obmann: Harald
Regenburger
Obmann-Stellvertreter/Tafelmeister:
Wolfgang Loretz
Chorleiter: Lukas
Breuss
Schriftführer und
Chronist: Heinz Küchler
Kassier: Rainer Elmenreich
2. Kassier: Wanke
Michael
Tafelmeister: Jürgen Nesensohn
Beirat und Mitgliederwart:
Karl Mathis
Beirat und
Notenwart: Markus Häusle.
Ehrungen:
Geehrt wurde SB Salvatore Saba für 50-jährige
Mitgliedschaft mit einem Jahr Verspätung. Seine Ehrung hätte bei der 156. Jahreshauptversammlung
schon 2020 erfolgen sollen, die aber wegen der Coronapandemie nicht hatte
stattfinden können.
Geehrt wurde auch Otto
Frick, der seit 25 Jahren Mitglied im Verein ist und nun im 2. Tenor singt.
Gemeinderat Helmut Jenny
übergabt das bronzene Ehrenzeichen der Gemeinde Rankweil für langjähriges
Ehrenamt an Karlheinz Würbel, Rainer Elmenreich und Heinz Küchler. Das silberne Ehrenzeichen aber
erhielt Gerhard Reicht.
14 Sänger und der
Chorleiter wurden für fleißigen Probenbesuch gelobt und erhielten eine Flasche
Wein.
05.10.2021 wurde die Probe
in der VS Sulz abgehalten, weil der Saal im Vereinshaus besetzt war. Danach
wurde der 75. Geburtstag von SB Hartmut Förster gefeiert. Er spendierte nach der Probe im Freihof in
Sulz eine Runde Getränke und eine Gerstensuppe für alle. Auch SB Hubert Furxer ließ sich nicht lumpen und überraschte mit einer
weiteren Runde anlässlich seines - gar nicht runden - 63. Geburtstags.
Im Freihof wurden aber
nicht nur gefeiert, sondern auch gearbeitet: von den Fachkräften des Festkomitees wurden bei
einem oder zwei Gläsern Bier die Pläne für das Kellergässelefest
finalisiert, das ein paar Tage später, am
09.10.2021 bei bestem
Wetter stattfand. Trotz strengster Covid-Kontrollen, ausgeführt von SB Harmut
Förster, kamen viele Besucher. Es gab Wein aus der Steiermark, Schmalzbrote, und
Musik von den Weinberg-Buam. Viele
Sänger waren im freiwilligen Einsatz.
Am Samstag, am 16.10.2021, gab es endlich wieder einen Familienausflug.
Die Sänger, die meisten begleitet von ihren Frauen, fuhren mit der Bahn nach
Lustenau, besichtigten dort das Rheinmuseum und fuhren dann mit einer kleinen
Bahn, gezogen von einer Dampflokomotive, den Rhein entlang bis zum Rohrspitz.
Im Zug wurden sie großzügig mit Getränken versorgt. Nach der Rückkehr gab es
noch Kässpätzle im ‚Rheinschauen – Restaurant‘.
Am 29.10.2021, wurden die
Sänger mit einem Schnitzelessen im ‚Tüble‘
überrascht. Die Nachkommen der verstorbenen Fahnengotta
Kathi Ölz hatten dazu eingeladen und alles, auch alle
Getränke, bezahlt. Es wurden nur 2 Lieder gesungen, obwohl sowohl der Chorleiter
als auch der Ersatzchorleiter anwesend waren.
Am 16.11.2021 war der
Chorleiter erkrankt. Ein ahnungsloser 2. Bass versuchte die Probe zu leiten und
es wurde tatsächlich gesungen. Es war dies die letzte Probe vor dem 4. Corona-Lockdown,
der 4 Wochen lang, bis zum 11.12.2021, dauern sollte.
Zur Wintersonnenwende,
am 21.12.2021, bestiegen nach einer kurzen Probe die Sänger den Petersbühel, wo
der Summer Max bereits mit einem Fass Glühmost wartete, das er mit einem
mächtigen Fahrzeug hinaufgefahren hatte. Vorstand Harald Regensburger
überbrachte eine Nachricht vom himmlischen Chorverband. Es wurde ein wenig
gesungen und dann ging es zum Aufwärmen in Sümmerles Schenke.
Am 15.02.2022: gab
endlich wieder Schwartenmagen! Er
wurde gespendet von Erich Beck – eine Tradition in der 3. Generation: schon sein Großvater hatte Schwartenmagen für
die Sänger spendiert. Das Brot stellte wieder der Bäck Breuss zur Verfügung.
Weil es das ‚Tüble‘, das Wirtshaus ‚zur Taube‘, seit
November nicht mehr unter der Führung von Rita und Helmut Bereuter gibt, wurde
der Schwartenmagen im Fussballerstüble in der Gastra serviert. Die Wirtin erhielt einen Blumenstrauß, und
der Obmann hielt eine witzig gereimte Rede in perfekter Versform. SB Holger Zander, der bei der letzten JHV
nicht in den Verein
aufgenommen werden konnte, weil er nicht anwesend war, wurde nun
offiziell zum Mitglied gemacht: Vorstand
Harry Regensburger steckte ihm das Sängerabzeichen an die stolz geschwellte
Brust. Es wurde gegessen, getrunken und
gesungen, obwohl keiner der eingeladen 4 Chorleiter anwesend war. Hingegen
waren drei alte Herren von SB Hartmut erfolgreich
überredet worden am Schwartenmagen mit zu speisen. Die Veranstaltung scheint gefallen zu haben –
die Sperrstunde um Mitternacht konnte nur mit Mühe eingehalten werden.
Am Samstag, dem 5. März 2022, wurde Sangesbruder Hans
Reinthaler, der nach langer schwerer Krankheit am 21.02.2022 verstorben war,
beigesetzt. Der MGV
Liederkranz war dabei: mit der Fahne, einer Rede des Obmanns, mit dem
Alt-Chormeister Hubert Allgäuer an der Orgel, und dem Chor unter Leitung von Jung-Chormeister
Lukas Breuss.
Man traf sich nach der
Beerdigung im ‚Mohren‘, wo es zu essen und trinken gab.
Im März
gab es einen weiteren Todesfall: Altsänger Lois Domig
verstarb 95-jährig am 24.03.2022. Am 30.03.2022 gestaltete der Liederkranz den
Auferstehungsgottesdienst und begleitete seine Asche zum Grab. Lois war bekannt
als der ‚singende Schreiner‘ und hatte 40 Jahre lang im Chor gesungen.
Lois hatte immer gerne gefeiert und
sein Sohn folgte seinem Vorbild: er lud die Gottesdienstbesucher zu Wein und
Brot vor der Basilika und die Sänger zu einem Schnitzel mit Kartoffelsalat und
Pommes ins ‚Schäfle‘.
Der Chronist machte eine interessante Beobachtung: offenbar wird mit höherem Alter des Verstorbenen
die Anzahl der Trauernden kleiner aber das Schnitzl beim
Totenmahl größer.
28.04.2022 Generalprobe für das
Konzert im Vinomnasaal
30.04.2022 Konzert:
Am Samstag, den 30.04.2022, veranstaltete der Männergesangverein
Liederkranz Rankweil ein Konzert unter dem Motto ‚chörig
durch Österreich‘ im gut besuchten Vinomnasaal in
Rankweil. Der Obmann des Vereins, Harald
Regensburger, führte als Moderator das Publikum, den Männerchor, die Solisten
und die Musiker mit witzigen und geistreichen Kommentaren durch
Österreich. Die Reise begann in
Vorarlberg, wo man das damals noch ‚subere‘ Ländle
besang und führte nach Tirol, wo der Tenorsolist Clemens Breuss ‚Rosen in
Tirol‘ verschenkte. In Salzburg kam Mozart mit dem ‚Andantino‘ zu Wort,
gespielt von Laurenz Vanorek (Cello) und Ingold
Breuss (Klavier). Weiter ging die Reise über das ‚weiße Rössl am Wolfgangsee‘
in die Steiermark, wo der Chor die Melodien von H. v. Goisern ‚weit, weit weg‘
und STS ‚Fürstenfeld‘, unterstützt von Klavier und Schlagzeug (Markus Zeisler)
zum Besten gab und danach mit viel Hingabe a capella
einen ‚verliebten‘ Jodler sang. Einer der Höhepunkte war ‚an der schönen blauen
Donau‘, gespielt von Lukas Breuss (Violine), Ingold Breuss und Laurenz Vanorek. Nachdem die
Sopransolistin Eva-Maria Heinzle eine ‚Mehlspeis‘ von
Benatzky serviert hatte, kam der Chor, der bisher westösterreichisch im bunten
Hemd auf der Bühne gestanden hat, passend für die Wiener Salons im dunklen
Anzug wieder auf die Bühne. Der Chor, die Solisten und die Musiker sangen
gemeinsam ‚Ja, das ist unser Leben‘ aus ‚Wien bleibt Wien‘. Nach zwei Zugaben
endete das Konzert, das von Chorleiter Lukas Breuss gefällig zusammengestellt
und hervorragend geleitet worden war.
Das Publikum bedankte sich mit langem Applaus für den schönen und
unterhaltsamen Abend.
Im Publikum anwesend waren die Altchormeister Hubert Allgäuer und
Markus Brändle. Gesehen wurden Altsänger Manfred Neyer, Otmar Düringer, Heini
Keckeis, Albert Jenny, Karlheinz Fritsche.
Nach dem Konzert wurde noch ein wenig gefeiert mit Weißwüsten und
Brezeln und Bier. Es wird erzählt, dass die letzten Feiernden, darunter der
erfolgreiche Chorleiter, den Saal erst um 02:30 Uhr am Morgen verließen.
Wahrscheinlich haben sie so lange gebraucht, um aufzuräumen.
Am 03.05.2022 feierten Salvatore Saba seinen 85. Geburtstag
im Alter von 86 Jahren, und Edmund Welte seinen 70. Geburtstag im Fußballer-Klubheim. Obmann Harry Regensburger hielt die Laudatio
auf Edmund, Harry und Hannes Schnetzer sangen und spielten auf ihren Gitarren
‚ein kleiner Italiener‘ mit passend geändertem Text für den Tore. Es gabt
Schnitzel und Spaghetti und 3 Freigetränke, aber keinen Chorleiter. Trotzdem wurde
viel und laut gesungen.
Am 05.05.2022 kam es zu einem ‚Konzert mit erwachsenen
Schülern‘ im kleinen Saal des Vereinshauses:
drei Sänger (Jürgen Nesensohn, Karl-Heinz Würbel, Luis Kollmann) und eine Sängersfrau
(Sabine Zander) trugen bei diesem Konzert ganz hervorragend vor und kriegten
viel Applaus.
16.06. bis 19.06.2022 Sängerausflug
Am Fronleichnamstag in aller Frühe belegten 19 Sänger, darunter
nur 2 erste Tenöre, die reservierten Plätze im Railjet nach Wien. Nach der
Ankunft zu Mittag in Wien wurden die Zimmer bezogen und danach ging es nach
einem Irrweg im riesigen Hauptbahnhof mit der U-Bahn zur Messe am Prater. Die
Sänger wurden durch das Gelände der hochmodernen Wirtschaftsuniversität
geführt, und nach einer weiteren U-Bahnfahrt durch die nagelneue Siedlung
Seestadt in Aspang.
Das
Abendessen wurde im Schweizerhaus im Prater eingenommen. Nur einer, nämlich unser Chorleiter, wurde
fertig mit seiner Schweinsstelze, aber keiner ließ ein Tröpfchen Budweiser
übrig. Die Reste der Schweinsstelzen
gingen an den Wirt zurück oder wurden von den Sängern zum späteren Verzehr
eingepackt. Eine davon, so hörte der Chronist, landete nach einem Umweg über
den hoteleigenen Kühlschrank und dem sängereigenen Schmutzwäschesack in der
heimatlichen Waschmaschine.
Am 2. Tag besichtigten die Sänger das provisorische Parlament und
so manch einer nahm für eine kurze Weile den Platz eines Regierungsmitglieds
oder Abgeordneten ein. Was aber nichts an der weisen Politik unserer Regierung
änderte. Am Nachmittag schifften sich
die Sänger am Schwedenplatz ein und wurden Donaukanal abwärts bis zur Mündung
in die Donau, dann Donauaufwärts bis Nußdorf und wieder den Kanal abwärts zum
Schwedenplatz gefahren. Das Abendessen wurde im Brauhaus in der Mariahilferstraße nahe dem Westbahnhof eingenommen. Obwohl
es hier ausgezeichnetes Kaltenhauser Bier aus Salzburg gab, probierten manche
risikofreudigen Sänger auch andere Biersorten, sogar ‚Muttermilch‘.
Am 3. Tag
kletterten die Sänger in die Gruft der Michaelerkirche hinab um dort Särge und
mumifizierte Leichen zu besichtigen. Im Stadtpark wurde Johann Strauß besucht
und man sang dort in aller Öffentlichkeit sogar ein Ständchen. Damit gewannen unsere charmanten Sänger eine ausländische
junge hübsche Dame als Fan. Sie wusste tatsächlich nicht, wo Rankweil liegt,
versprach aber, es bald zu besuchen.
Nach dem Essen im ‚Biergartl‘ im
Stadtpark ging es nach Ottakring, wo die Sänger nach einer Busfahrt und einem
Fußmarsch die wunderschöne Kirche von Otto Wagner am Steinhof besichtigten und
dort zur Freude der Fremdenführerin auch ein paar Lieder sangen. Nach einer
Stärkung im Schutzhaus ‚Rosental‘ fuhr man (und ging man) zurück nach
Ottakring.
Dort wurde das Abendessen und sehr viel Wein in der ‚10er Marie‘
eingenommen. Die Rechnung dafür zahlte der Verein und eine Runde spendierte,
gerührt vom Gesang in der Kirche am Steinhof, der ihr per Telefon übertragen
worden war, die Schwester des Kassiers. Eine Stunde nach der Sperrstunde wurden
die Sänger, die noch vergeblich versuchten durch lieblichen Gesang die
Kellnerin zu becircen, hinausgeschmissen. In der Hotelbar wurde der
Schlummertrunk eingenommen.
Über den Vormittag des vierten Tages durften die Sänger frei
verfügen: manche Sänger besuchten den
Gottesdienst im Stefansdom, andere sahen sich das
Belvedere an. Zu Mittag wurde die
Heimreise angetreten in einem Zug, der so überfüllt war, dass es in Linz zu
einem langen Aufenthalt kam, während dem einige empörte Passagiere den Zug
verlassen mussten. Die Sänger aber kamen alle, eine Stunde verspätet, aber
wohlbehalten, in Rankweil an. Dank gebührt den Organisatoren des gelungenen
Ausflugs Harry Regensburger und Wolfgang Loretz.
Am 5. Juli 2022 wurde die letzte Probe vor den Sommerferien
auf dem Fußballplatz zu Sulz abgehalten.
SB Hartmut Förster hatte – wieder einmal – für alles gesorgt. Es gab
genügend Getränke, mehr als genügend viele Würste (sorgfältig gegrillt von SB
Anton Gurschler) und Brötchen.
Die gut besuchte 1. Probe im Herbst wurde am 6. September
2022 wieder im kleinen Saal um Vereinshaus abgehalten. Der Chorleiter hetzte
die Sänger durch 8 Lieder, ehe man sich in Sümmerle’s
Schenke erholen konnte.
Bei der 3.
Probe am 27.09.2022 war es endlich soweit: die Sänger konnten den neuen Proberaum,
den die hartnäckigen Obmänner Harry Regensburger und Wolfgang Loretz der
Gemeinde abgerungen hatten, zum 1. Mal benutzen. Der Raum liegt im Postgebäude
und wird jeden Tag zur Speisung der Schüler genutzt. Eine lange ungewisse Zeit, in der die Sänger
keine sichere Heimat hatten ist nun hoffentlich zu Ende.
Ja, und jetzt sitzen wir wieder bei der JHV und hoffen trotz des
schrecklichen und unnötigen Kriegs auf ein störungsfreies neues Sängerjahr ohne
Corona-Einschränkungen, ein erfolgreiches Konzert, und lustige und einträgliche
Feste.
Noch ein Wort in eigener Sache: ich finde, dass die Schreibfeder
des Chronisten in jüngere, frische Hände gelegt werden sollten. Sollte jemand
von Euch Lust zum Schreiben habe, möge er sich beim Obmann melden, damit ich
beruhigt bei der nächsten JHV zurücktreten kann.
Der Chronist Heinz Küchler, am 30. 09. 2022