Chronik 1996 - 1997

 

60.  Geburtstag Sb. Gottfried Stelzl

Am 31. 10. vollendete Gottfried Stelzl das 60. Lebensjahr.  Aus diesem Anlass lud er uns ins Gasthaus Kreuz, wo wir bestens bewirtet wurden. Nach der Gratulationstour und wohl gesättigt, wurde ausgiebig gefeiert und lang und laut gesungen. Zu späterer Stunde habe die Lautstärke wohl zu-, die Harmonie aber manchmal gewaltig abgenommen. Das behaupteten aber nur Außenstehende.

 

132. Jahreshauptversammlung

Am 2.11.wurde die 132. Jahreshauptversammlung erstmals im Gasthaus „Mohren“ abgehalten. Nach der Begrüßung durch den Vorstand und den üblichen Berichten der einzelnen Ausschussmitglieder standen Ehrungen auf der Tagesordnung.

Mit dem silbernen Ehrenzeichen des Chorverbandes und Zinnteller des Vereines wurden für 25 Jahre Sängertätigkeit

Gottfried Stelzl und Erwin Nohr

mit goldenem Ehrenzeichen des Chorverbandes und Zinnkrug des MGV für 40 Jahre wurden

Ernst Ammann und Alois Domig (krankheitsh.entschuld.)

ausgezeichnet.

Der langjährige Chorleiter Josef Fessler wurde gemäß dem Beschluss der ausserordentlichen Hauptversammlung vom 22.10.1996 zum Ehrenchormeister ernannt und erhielt unter tosendem Applaus die Ehrenurkunde überreicht.

16 Jahre hatte er die musikalische Leitung des Liederkranzes Rankweil inne. Als Höhepunkte unter seiner Leitung sind u.a. die 2malige Vertretung Vorarlbergs bei der AGACH (alpenländische Chorweihnacht) im Allgäu sowie die Mitwirkung bei den Aufführungen der "Carmina burana" in der Stadthalle Feldkirch und im Festspielhaus Bregenz durch den Liederkranz Rankweil hervorzuheben.

 

60. Geburtstag von Sb. Salvatore Saba

Dieses Jubiläum nahm Salvatore zum Anlass, die Sänger in den Gasthof "Sternen" einzuladen. Es gab zwar nicht, wie bei seinem 50er, Spaghetti a la Saba, dennoch wurden alle zufrieden gestellt. Besonderen Wert legte Tore auf die Feststellung, dass er noch nicht daran denkt, in Pension zu gehen.

 

Weihnachtskonzert

Am 26. Dezember wurde das traditionelle Weihnachtskonzert in der Basilika abgehalten. Erstmals unter der Leitung von Hubert Allgäuer, hatten die vielen Zuhörer ihr Kommen nicht zu bereuen. Eine Mischung aus altbekannten und neuen Chören, die besinnlichen Texte, gelesen von Hugo Knecht, erhielten durchwegs eine gute Kritik. Besonders gut angekommen sind auch die Vorträge des Ehepaares Wocher. Am Cembalo begleitete Michael seine Gattin, die den Blockflöten brillante Töne entlockte.

 

Gedenkgottesdienst

 Wie alljährlich gedenken die Sänger ihrer verstorbenen Mitglieder und Angehörigen. Aus diesem Anlass wurde am 29.12.1996 die Vorabendmesse gesanglich mitgestaltet.

 

75. Geburtstag v. Sbr. Ewald Würbel

Am 31.12.1996 konnte Ewald seinen 75er begehen. Seiner Einladung ins "Tüble" folgten wir am 21.1.1997 gerne, erwartete uns dort doch ein schmackhaftes Essen. Bei einem guten Tropfen ließ man Ewald im Beisein der Fahnengota Käthi Ölz hochleben und dankte ihm mit einigen Liedern.

 

Schwartenmagenpartie

Obwohl schon seit einigen Jahren kein Faschingsball mehr durchgeführt wurde, ließ man die Tradition des Schwartenmagenessens nicht aussterben. Am 7. Februar versammelte man sich dazu wie üblich in der "Taube".

 

Faschingsumzug

Beim Kinderfasching am 8.2.1997 beteiligte sich der Liederkranz zwar nicht am Umzug, sorgte aber an 2 Ständen für die Bedürfnisse der Schaulustigen mit Glühwein, Limonade, Eistee,  Würsten usw. Im Namen der Vereinskasse sei den Organisatoren und den Standbesatzungen hiermit gedankt.

 

Empfang Mario Reiter

Dem Skiass und WM-Medaillengewinner wurde 17.2. am Marktplatz ein großer Empfang bereitet, natürlich mit viel Prominenz. Wiederum betreuten einige Sangesbrüder einen Stand zur Bewirtung der Zuschauer.

 

Schirennen Chorverband

Am 22.2.1997 organisierte der Männerchor Muntlix in Gapfohl das Sängerschirennen. Wie gewöhnlich wurden vom Liederkranz Rankweil 2 Mannschaften genannt, deren Abschneiden dem Chronisten bis heute vorenthalten wurde.  Jedenfalls wurde ihm bisher ein Schluck aus einem Pokal nicht angeboten.

 

Preiskegeln

Sich motivierend mit dem Schlachtruf "alle Neune" traten am 7. und 8.Juni 1997 zwei Mannschaften des Liederkranz in Koblach an. Leider reichte es keinem der Teilnehmer zu einem Stockerlplatz. Aber der olympische Gedanke,  tröstet über die Plätze 23 (2.Mannschaft) und 27 (1.Mannschaft) hinweg.

 

Messe in Valduna

Bereits zur Tradition geworden ist für den Liederkranz jährlich eine Messgestaltung in der Kapelle des LKH Valduna. Am 15.6.kamen wir dieser Aufgabe gerne nach und sangen in der übervollen Kapelle. Anschließend gab es wieder einen reichhaltigen Jausenteller, serviert- wie könnte es anders sein – von Salvatore.

 

Singen in Fontanella

Am 21. Juni fuhr man mit privaten PKWs ins hinterste Grosse Walsertal um in der Kirche in Fontanella mit unserem ehemaligen Sangesbruder Werner Ludescher trotz schlechten Wetters die hl. Messe zu feiern.

 

70.  Geburtstag von Sbr. Alois Domig

Alois ließ es sich nicht nehmen, seinen 70er im Kreise der Sangesbrüder zu feiern. Am 26.6.wurden wir von ihm in den "Hennenbühel" eingeladen und auf das beste bewirtet.

 

50. Gebuutstag Bgm. Hans Kohler

Am 20.7. feierte Hans Kohler seinen 50. Geburtstag. Aus diesem. Grunde wurde dem ehemaligen Sangesbruder vor seinem Hause ein Ständchen dargebracht. Eifrig sang der Jubilar im 2. Bass die bekannten Lieder mit. In der großen Schar der Gratulanten verliefen bald die Sänger, um an die Getränke und diverse Köstlichkeiten heranzukommen. Dafür beteiligten sich die Sänger durch eifrigen Kauf von Bausteinen für das Rankweildorf in Indien. Dies erbat der Bürgermeister anstelle von sonstigen Geburtstagsgeschenken.

 

Singseminar St. Arbogast

Seit Jahren veranstaltet der Chorverband ein Singseminar in St. Arbogast. Vom 5.bis 7.September nahmen wieder einige Sänger des Liederkranzes Rankweil daran teil.

 

Probenbeginn:

Am 9.9. begann die Probentätigkeit, das Jahr 2 unter Hubert Allgäuer. Da bereits für den 15.11. das Herbstkonzert geplant ist, heißt es für alle, intensiv in den Proben mitarbeiten.

 

Singseminar des Vereines

Am Samstag, 27.9. und Sonntag 28.9.fand im Probelokal das interne Singseminar des Vereines Statt. Als Vorbereitung auf das Konzert eine sinnvolle aber auch notwendige Einrichtung, die künftig beibehalten werden sollte. Mit Rücksicht auf die Vereinskasse wurde auf ein Seminar im Bregenzerwald verzichtet. (Aber auch um die Stimmen einiger Sänger nächtlicherweile nicht zu überfordern!). Aber auch im Probelokal  dürfte das Singseminar einiges gebracht haben.

 

Rankweil, am 25.10.1997                                                                  Der Chronist: Kurt Kielwein

 

 


Bericht des Chormeisters  1996 - 97

 

Geschätzte Sänger, liebe Ehrenmitglieder, werte Gäste!

Wenn ich rückblickend die musikalischen Ereignisse reflektieren möchte, so steht da - als herausragendes Ereignis sozusagen - zunächst im Blickpunkt der Kritik sicherlich das Weihnachtskonzert vom 26. Dez. 96.

Ich gebe unumwunden zu, dass meine anfänglich gemischten Gefühle zunehmend einem gewissen Optimismus Platz gemacht haben, je näher der Dezember rückte. Ich übernahm im Sept. 96 schließlich einen Chor, dessen Lernfähigkeit mir als Newcomer so ziemlich unbekannt war, und da sind etwas mehr als 3 Monate für ein Konzert zeitlich doch recht knapp bemessen.

Der Probenbesuch - und damit die Fortschritte - aber waren doch dermaßen, dass man sich auch an (relativ) schwierigere Chöre heranwagen konnte, wie z. B. an das festliche "Klänge der Freude" und - ich sprach auf der letzten JHV von einer Art "Testballon" - auch an 2 Gospels, und diese sogar in engl. Original-Sprache.

Da gab es ja schließlich auch noch ein sog. "Singseminar" am Wochenende, vom dem ich nicht wissen konnte, dass es so gut besucht sein sollte. Unter diesen Umständen ging man mit einer gewissen Sicherheit ins Konzert - eben das ist für einen Laienchor nicht unwichtig - und bot eine musikalische Leistung mit der man - unter den gegebenen Umständen - zufrieden sein konnte und musste. Entsprechende Rezensionen in der Zeitung habe ich zwar vermisst, die mündlichen Aussagen und Kommentare über das Weihnachtskonzert aber waren durchwegs positiv und motivierend.

Die kleineren musikalischen Auftritte - wie die Mess-Gestaltung in der Josefskirche, in der Valduna und in Sonntag, oder auch das Ständchen beim Bürgermeister - kann ich in meinem Bericht überfliegen. Musikalisch gesehen waren diese Programme ja weitgehend aus Repertoire. Positiv hervorzuheben allerdings ist die erfreulich gute Teilnahme durch die Sänger.

Dann aber galt es, sich auf das nächste Konzert einzustellen, und so begannen wir schon im Jänner mit Chören, die sich etwas anders anhörten. Es war mir klar, dass wir uns mit dieser Musikgattung doch für einige an die Grenzen ihrer Toleranz herangewagt haben, umso mehr, als wir auch noch 4 Chöre in englischer Original-Sprache singen wollten. Ich habe versucht, die Schwierigkeiten doch etwas zu minimieren, indem ich mit der Musik-Kassette eine Möglichkeit anbot, sich sprachlich und gesanglich im privaten Sondertraining mehr Sicherheit anzueignen.

Ich habe bislang keine nennenswerten Einwände gegen diese Art von Musik und die englische Sprache wahrnehmen können. Ein junger, neu eingetretener Sänger hat - mit dem positiven Unterton von Anerkennung - gemeint, dass er sich doch irgendwie wundere, dass im Chor kein Widerstand gegen dieses Programm zu beobachten sei.

Wenn diese Beobachtungen also nicht täuschen, dann darf und muss man das gleichzeitig als großes Kompliment an den Chor weitergeben, umso mehr, als die Alters-Struktur im Liederkranz doch eher Einwände erwarten ließe.

Es scheint den Mitgliedern des Liederkranzes offenbar klar zu sein, dass man sich dieser Art von Musik nicht verschließen kann, will man die Tür offen halten für jüngere Interessierte, die sich unter solchen Umständen vielleicht doch motivieren lassen, in diesem Verein mitzumachen.

Und wenn ich noch an die 3- bzw. 4-Mann-Gruppe denke, von der ich aus Erfahrung weiß, dass sie nicht nur solistisch einiges zu bieten haben, sondern auch noch einen Chor einfühlsam begleiten können, dann werden die Sänger doch ganz schön überrascht sein, welcher Swing da noch dazukommt.

Ein Bereich, über den man vermehrt Überlegungen anstellen sollte, ist die - für die heutige Zeit - etwas mangelhafte Medienpräsenz des Liederkranzes, und wär's fürs erste: auch im Gemeinde-Blatt. Es ist zu wenig, wenn man - und damit denke ich vor allem auch an die "unterstützenden Mitglieder" - 2 bis 3 x im Jahr etwas von den Aktivitäten des Vereines erfährt.

In diesem Zusammenhang möchte ich jedem Sänger ans Herz gelegt haben, für das Konzert persönlich Werbung zu machen. Es wird auch dieses Mal nebst den Programmen und Plakaten - Handzettel für persönliche Werbung geben, und schön wäre es, unter den Zuhörern auch jüngere, potentielle Sänger zu sehen. Wir werden uns nächstes Mal ja wieder mehr in traditionellen Gewässern bewegen - vorgesehen ist ein Weihnachtskonzert, aber man kann auch über einen anderen Rhythmus diskutieren, ich könnte mir als nächstes durchaus auch wieder ein weltliches Konzert vorstellen, und das Weihnachtskonzert noch ein Jahr warten lassen.

Das Motto des heurigen Herbst-Konzertes "Songs aus Musicals - Hits und Evergreens" ist geradezu prädestiniert, die jüngere Generation zu motivieren, vielleicht doch bei uns hereinzuschauen.

Wenn es stimmt, was mehrere Sänger zum Ausdruck brachten: es "mache Spaß zu singen" - ich füge stellvertretend für einige Sänger ein: wenn's nicht gerade zu viel Englisch wird - dann kann sich eine solche Einstellung durchaus übertragen, für mich als Chorleiter aber - gibt es kaum ein größeres Kompliment.

Irgendwie ist die Probenstatistik auch eine Art Stimmungsbarometer für die Atmosphäre in einem Gesangsverein - die Zahlen könnten darüber hinaus auch als Ausdruck der Akzeptanz der musikalischen Linie bzw. der Arbeit eines Chorleiters interpretiert werden.

(Mit der Drohung übrigens "die Messer sind geschliffen" - Zitat unseres Bürgermeisters an der letzen JHV auf meine Person bezogen - erreicht man in einem Chor herzlich wenig - aber vielleicht macht derlei martialisches Vokabular Eindruck auf politische Gegner, lieber Hans!))

Zurück zur Probenstatistik: Mit einem Probenbesuch von gut 80 % kann man also recht zufrieden sein, und wenn man den errechneten Prozentsatz von 89,13 aufrundet, so gibt es immerhin 20 Sänger, die die 90-%-Marke erreichen. Das ist beachtlich!

Natürlich kann man sich nicht verkneifen, nach jenen Sängern in der Probenstatistik Ausschau zu halten, die unter dem Schnitt von 80 % liegen, den arithmetischen Mittelwert also nach unten drücken, und da findet man doch etliche in den 60er-Prozenträngen, und ein paar wenige - zwar begründet noch weiter unten.

Das erfreulichste aber ist doch die Tatsache, dass mit 3 Wiedereintritten und 4 Neueintritten etwas Bewegung hineingekommen, in meine auch Bewegung, was die Altersstruktur anbelangt, denn ohne Verjüngung wird der Altersdurchschnitt jedes Jahr ums 1 höher liegen - und dann könnte man im nächsten Jahrtausend vielleicht nur noch vom "Club der Pensionisten" sprechen.

Da haben doch ein paar junge Leute zu uns gefunden, die sich hier wohlzufühlen scheinen und die viel besser geeignet sind, wiederum Leute ihres Alters anzusprechen, sodass der Kontakt zur nächsten Generation nicht abreißt. Wir kommen also nicht umhin, bei unseren musikalischen Programmen und gesellschaftlichen Anlässen auch an jene Altersgruppe zu denken, die einmal diesen Verein tragen werden.

Ich wünschte mir - und ich sage es, auch wenn es nicht ganz in die Kompetenz eines Chorleiters fällt - etwas mehr Akzeptanz der geselligen Anlässe, denn das macht die andere Seite der Vereins-Atmosphäre aus:

Der "Freund der frischen Luft" hat versprochen, irgendwann im Herbst eine Wanderung zu organisieren. Es wird für die meisten Sänger doch kein Problem sein, mit seinen (Helmuts) müden Knochen mitzuhalten.

Und dass der Nikolaus nicht mehr gefragt ist und nur noch gestreng vom Tillis Wald auf die Sänger herunterblicken darf, liegt wohl daran, dass deren Sündenregister so lange ist, dass er es wahrscheinlich bis zum Morgengrauen nicht schafft, nebst den schweren auch noch alle lässlichen Sünden aufzuzählen. Aber liebend gern würde ich den Nikolaus schon einmal bei euch vorbei schicken.

Ich weiß auch, dass die Gourmets unter euch derlei Gerichte wie eine "Haussulz" - vulgo: Schwartamaga - nur mit Todesverachtung verzehren. Aber ums Essen geht es nicht so sehr.

Um zu etwas ernster gemeinten Tönen zurückzukehren: Für die allernächste Zukunft wünsche ich mir einen tunlichst lückenlosen Probenbesuch, wir stehen 3 Wochen vor dem Herbstkonzert, dem ist nichts hinzuzufügen, der Probenplan ist seit langem bekannt. Der Besuch des Singseminars war wieder sehr erfreulich - und entsprechend auch die musikalischen Fortschritte. Das Programm - das seit einiger Zeit steht - geht nächste Woche in Druck.

Über die Probendisziplin - und die Pünktlichkeit im besonderen - kann ich mich nicht beklagen, auch wenn ich leere Stühle nur ungern sehe.

Und so tierisch ernst möchte ich es auch nicht halten, als dass jedes scherzhafte Wort unterbunden werden müsste. Sollte ich jemanden gekränkt haben, so bitte ich um Entschuldigung: aber wie man in den Wald hineinhagspielt - so hallt es wieder.

Ich habe allen Grund, mich zu bedanken: Für die freundschaftliche Aufnahme im allgemeinen, für die viele Arbeit im Interesse des Vereines, die - oft ungesehen - geleistet wird, dass das Organisatorische klaglos klappt.

Einen persönlichen Dank dir, lieber Werner, in deiner Funktion als Vorstand, das ist nicht immer leicht.

Ein Dankeschön dem - fast hätte ich gesagt: meinem - Notenwart. Rudi meistert selbst die größte Papier-Flut, die ich auf dem Klavier ausbreite: auch viererlei Stimmen a 2 Blätter oder mehr.

Der Verein ist m. E. in einer positiven Entwicklung begriffen. Dass man hier keine professionellen Ansprüche stellen kann, dessen bin ich mir bewusst, aber dass da musikalisch noch einige Arbeit auf mich bzw. auf uns wartet kann auch niemand übersehen bzw. überhören. Das Potential einer qualitativen Steigerung ist beträchtlich. Ich meinerseits bin durchaus motiviert, diese Herausforderung anzunehmen. Ich kann nur wünschen, dass auch die Sänger gewillt sind, mitzumachen. Die jüngste Vergangenheit jedenfalls berechtigt zu Optimismus.

 

 

Der Chorleiter                                                                                                            Hubert Allgäuer